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Fakten, Tipps & Wissenswertes über die Laser Haarentfernung und alle anderen Arten der Haarentfernung. Was ist das Beste? Was sind die Unterschiede?
Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihren Intimbereich lasern zu lassen¹. Die dauerhafte¹ Haarentfernung bietet eine hygienische, hautschonende und langfristig wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen Methoden wie Waxing, Sugaring oder der täglichen Rasur. Besonders bei Laserazor, wo modernste Kombitechnologie aus Alexandritlaser, Nd:YAG und Cryo-Kühlung zum Einsatz kommt, ist die Behandlung auch im sensiblen Intimbereich fast schmerzfrei und äußerst effektiv. Viele Patientinnen und Patienten berichten bereits nach wenigen Sitzungen über sichtbare Verbesserungen ihres Hautbilds, weniger eingewachsene Haare und mehr Selbstbewusstsein im Alltag.
Im Vergleich zu anderen Enthaarungsmethoden ist das Lasern deutlich nachhaltiger. Rasur muss fast täglich wiederholt werden, Waxing und Sugaring verursachen häufig Schmerzen, können die Haut reizen und zu eingewachsenen Haaren führen. Das Intimbereich lasern¹ hingegen zerstört die Haarwurzel gezielt, wodurch die Haare feiner, schwächer oder gar nicht mehr nachwachsen. Im Gegensatz zu IPL-Home-Geräten, die oft eine ungleichmäßige Energieverteilung haben, wirken medizinische Laser gezielt und tief – ideal für langanhaltende Resultate.
Beim Brazilian bleibt ein schmaler Streifen am Schamhügel erhalten – ein sogenannter „Landing Strip“. Der Hollywood-Style hingegen entfernt sämtliches Haar im Intimbereich vollständig, inklusive Labien und Perianalzone. Beide Varianten lassen sich mit professionellen Lasergeräten präzise und gleichmäßig umsetzen. Wichtig ist dabei, dass die Behandlung individuell abgestimmt wird – je nach Wunsch, Anatomie und Hauttyp.
Beim Intimbereich lasern¹ werden folgende Bereiche typischerweise behandelt:
Im Gegensatz zu Rasierern oder Wachs entfernt der Laser das Haar an der Wurzel – dauerhaft¹. Während Sugaring zwar als „natürlicher“ gilt, ist es mit deutlichem Schmerz verbunden und oft nur kurzfristig effektiv. IPL-Geräte, die zu Hause verwendet werden, erreichen oft nicht die nötige Energie, um tief sitzende Haarfollikel zu deaktivieren. Studien zeigen, dass professionelle Laserbehandlungen deutlich effizienter sind – vor allem bei dunklem Haar auf heller Haut. Quelle
Nicht jede Haut ist gleich – und das spielt beim Lasern eine zentrale Rolle. Der Fitzpatrick-Hauttyp klassifiziert Haut nach Pigmentierung und Sonnenempfindlichkeit. Der Alexandritlaser eignet sich ideal für helle Hauttypen I–III, während der Nd:YAG-Laser für dunklere Hauttypen IV–VI optimal ist. Je dunkler das Haar und je heller die Haut, desto effektiver wirkt die Laserenergie. Rote, graue oder weiße Haare enthalten wenig bis kein Melanin, weshalb sie schwieriger zu behandeln sind.
Es gibt bestimmte medizinische Gründe, die gegen eine Laserbehandlung sprechen. Dazu zählen unter anderem:
Tattooierte Hautstellen sollten nicht gelasert werden, da Pigmente durch Laserhitze beschädigt werden könnten. Sie werden daher mit einer speziellen Folie abgedeckt. Piercings werden während der Behandlung entfernt oder ausgespart. Auch Muttermale und stark pigmentierte Flecken werden ausgespart, um Verbrennungen zu vermeiden.
Die Haut sollte am Tag vor der Sitzung glatt rasiert werden. Wichtig: Kein Waxing oder Epilieren mindestens vier Wochen vorher, da die Haarwurzel sonst fehlt und der Laser ins Leere geht. Am besten eignet sich eine frische Einwegklinge. Nach dem Rasieren bitte keine alkoholhaltigen Produkte verwenden.
Mindestens 14 Tage vor der ersten Behandlung sollte direkte Sonneneinstrahlung oder Solarium vermieden werden – auch kein Selbstbräuner! Gebräunte Haut erhöht das Risiko für Pigmentverschiebungen. Nach der Sitzung sollte man ebenfalls zwei Wochen UV-Karenz einhalten.
Am Behandlungstag empfiehlt sich das Tragen lockerer Baumwollwäsche, um Reibung zu vermeiden. Auf parfümierte Intimwaschlotionen oder Deos sollte verzichtet werden, um die Hautbarriere nicht unnötig zu belasten.
Diskretion steht bei Laserazor an erster Stelle. Die Behandlungsräume sind blickgeschützt, ruhig und bieten eine vertrauensvolle Atmosphäre. Vor- und Nachbesprechungen erfolgen ebenfalls diskret – ohne jegliche Zuschauer.
Alle Materialien wie Rasierer, Liegenabdeckungen oder Gel-Aufsätze sind Einmalprodukte. Zwischen den Sitzungen wird jeder Raum umfassend desinfiziert. Das garantiert höchste hygienische Standards – besonders wichtig bei Behandlungen im Intimbereich.
Das Personal ist geschult im sensiblen Umgang mit Intimbereich-Themen. Es wird auf sprachliche Inklusivität geachtet. Kundinnen und Kunden werden aktiv gefragt, welche Pronomen und Formulierungen sie bevorzugen.
Vor jeder Behandlung erfolgt ein umfassendes Aufklärungsgespräch. Dabei klärt das Fachpersonal nicht nur über die Funktionsweise und möglichen Risiken des Lasers auf, sondern geht auch auf individuelle Fragen und gesundheitliche Voraussetzungen ein. Ein kurzer Gesundheitscheck anhand einer Checkliste stellt sicher, dass keine Kontraindikationen bestehen. Erst wenn alle Fragen geklärt sind, erfolgt die schriftliche Einverständniserklärung. Diese sorgfältige Vorbereitung sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern auch für Vertrauen.
Vor der ersten vollständigen Sitzung wird ein sogenannter Patch Test durchgeführt. Dabei wird auf einer kleinen Stelle der Haut eine Test-Laserung vorgenommen, um zu sehen, wie die Haut auf die Behandlung reagiert. Anhand dieser Reaktion werden die idealen Parameter für Pulsdauer und Energie ermittelt. Diese Probe schützt vor Nebenwirkungen und ermöglicht eine individualisierte, schonende Behandlung.
Sicherheit hat oberste Priorität: Während der gesamten Behandlung tragen sowohl Patient:in als auch Behandler:in spezielle Schutzbrillen. Zusätzlich wird ein Kontaktgel oder ein Kaltluftsystem (z. B. Cryo 6) aufgetragen, um die Haut zu kühlen und den Laserpuls angenehmer zu gestalten. Diese Schutzmaßnahmen machen das Intimbereich lasern¹ nicht nur effektiver, sondern auch schmerzärmer.
Nun beginnt die eigentliche Behandlung. Mit Hilfe eines Rastersystems arbeitet sich der Laser präzise durch die Zielregion. Die Pulsserie ist dabei exakt auf die Haarstruktur und Hauttyp abgestimmt. Je nach Zone dauert eine Sitzung zwischen 10 und 20 Minuten. Typische Reaktionen wie eine leichte Rötung oder kleine Schwellungen sind normal und klingen innerhalb weniger Stunden ab. Eine sofort sichtbare Glätte stellt sich bereits nach wenigen Tagen ein.
Nach der Sitzung prüft die Fachkraft die behandelten Stellen, gibt Tipps zur Nachsorge und vereinbart – basierend auf dem Haarzyklus – den Folgetermin. Im Durchschnitt erfolgen die Sitzungen alle vier bis sechs Wochen. Individuelle Faktoren wie Hauttyp, hormonelle Lage und Haarstruktur beeinflussen das Intervall.
Die Kombination aus moderner Lasertechnik und gezielter Kühlung macht die Behandlung im Intimbereich bei Laserazor besonders angenehm. Drei Methoden stehen zur Verfügung:
Für besonders empfindliche Patient:innen besteht die Möglichkeit, etwa 30–40 Minuten vor der Sitzung eine betäubende Lidocain-Creme (4–7 %) aufzutragen. Diese dämpft die Schmerzrezeptoren auf der Haut und macht das Lasern selbst in sensiblen Bereichen wie Labien oder Perianal deutlich angenehmer.
Die Intensität der Wahrnehmung ist individuell. Im Vergleich zu Beinen oder Achseln wird der Intimbereich zwar als sensibler empfunden, aber durch die starke Kühlung deutlich besser toleriert. Viele berichten von einem leichten „Schnipsen“, vergleichbar mit einem Gummiband. Fast schmerzfrei – aber spürbar.
Direkt nach der Sitzung ist Schonung angesagt: Kein Sport, keine Sauna, kein Sex – alles, was die Haut im Intimbereich reizen könnte, sollte vermieden werden. Kühlpads und lockere Kleidung helfen, die Haut zu beruhigen. Auch heißes Duschen ist tabu.
Panthenolhaltige Cremes, Aloe Vera Gel oder Thermalwassersprays unterstützen die Regeneration. Auf alkoholhaltige Produkte, Parfums oder aggressive Inhaltsstoffe wie Retinol oder Fruchtsäuren sollte verzichtet werden. Die Haut braucht jetzt Ruhe und Pflege.
Nach etwa einer Woche empfiehlt sich ein sanftes Enzympeeling ein- bis zweimal wöchentlich. Es entfernt abgestorbene Hautzellen, beugt eingewachsenen Haaren vor und erhält das glatte Ergebnis langfristig.
Laser entfernt Haare nur in der aktiven Wachstumsphase – der Anagenphase. Da sich nie alle Haare gleichzeitig in dieser Phase befinden, sind mehrere Sitzungen notwendig. Nur 15–20 % der Haarwurzeln sprechen pro Sitzung effektiv auf die Behandlung an.
Je nach Haarstruktur und Hauttyp sind 6–8 Sitzungen im Abstand von 4–6 Wochen notwendig, um eine Reduktion von 85–95 % zu erzielen. Die Haut wird glatter, Haare wachsen langsamer, feiner – oder gar nicht mehr.
Um das Ergebnis langfristig zu erhalten, empfehlen sich ein bis zwei jährliche Auffrischungssitzungen. Gerade bei hormonellen Veränderungen (z. B. Schwangerschaft, Wechseljahre, PCOS) kann dies sinnvoll sein.
Leichte Rötungen, Hitzegefühl oder perifollikuläre Ödeme (kleine Schwellungen um die Haarwurzel) sind normal. Sie verschwinden meist innerhalb von 24 Stunden. Kühlung und Pflegeprodukte unterstützen die Hautberuhigung.
Bei unsachgemäßer Durchführung können Pigmentveränderungen oder kleine Verbrennungen auftreten. Deshalb ist die Wahl eines erfahrenen Studios wie Laserazor entscheidend. Dort wird jede Behandlung individuell eingestellt und fachkundig durchgeführt.
Das Zusammenspiel aus professioneller Hautanalyse, moderner Lasertechnologie und medizinisch geschultem Fachpersonal sorgt für höchste Sicherheit. Zudem garantiert die Kombination aus Alexandrit- und Nd:YAG-Laser auch bei schwierigen Fällen (z. B. dunkler Haut) eine risikoarme Anwendung.
Wer regelmäßig zum Waxing geht, gibt in fünf Jahren über 2.500 € aus. Rasur kostet zwar kurzfristig weniger, verursacht aber langfristig Hautprobleme und Produktkosten. Die Investition ins Lasern lohnt sich bereits nach einem Jahr – mit dauerhaftem¹ Ergebnis.
Bikinizone lasern
Sanfte Behandlung ist besonders wichtig; Brazilian oder Hollywood sind beliebte Varianten. Kühlgel wird empfohlen.
Achseln lasern
Effektiv gegen störende Achselhaare, sorgt für glatte Haut und reduziert Schweißgeruch langfristig.
Beine lasern
Große Flächen können schnell behandelt werden, das Ergebnis ist seidig glatte Haut ohne Rasur.
Gesichtshaare lasern
Für Damenbart, Kinn oder Wangen – präzise und schonende Methode bei empfindlicher Haut.
Rücken lasern
Ideal für Männer und Frauen mit starkem Haarwuchs am Rücken; sorgt für ein gepflegtes Hautbild.
Intimbereich lasern
Sensibler Bereich – erfahrene Fachkräfte und spezielle Kühlung machen die Behandlung angenehm.
Kostenvergleich Laser vs. IPL
Laser ist oft teurer, bietet aber meist schnellere und dauerhaftere Ergebnisse als IPL.
Laser-Haarentfernungsmethoden im Vergleich
Diodenlaser, Alexandrit und IPL – unterschiedliche Technologien, verschiedene Vorteile je nach Hauttyp.
Laser Haarentfernung Risiken
Rötungen, Hautreizungen oder Pigmentveränderungen können auftreten – richtige Nachsorge ist wichtig.
Was ist besser: Diodenlaser oder Alexandrit?
Beide Methoden sind effektiv; Diodenlaser eignet sich gut für dunkle Haare, Alexandrit für hellere Hauttypen.
Unterschied Diodenlaser, IPL, Alexandritlaser
IPL nutzt Lichtimpulse, Laser arbeiten gezielter; Alexandrit eignet sich besonders für helle Haut, Dioden für viele Hauttypen.
Ist Laser Haarentfernung dauerhaft?
Langfristig sehr effektiv, aber gelegentliche Nachbehandlungen können nötig sein, um das Ergebnis zu erhalten.
Bester Laser zur Haarentfernung 2025
Innovative Geräte mit verbesserter Kühlung und Anpassung an verschiedene Hauttypen stehen 2025 im Fokus.
Hirsutismus und Hypertrichose
Medizinische Ursachen für übermäßigen Haarwuchs – Beratung durch Dermatologen wird empfohlen.
Ist Laser Haarentfernung schmerzhaft?
Die Behandlung ist spürbar, aber dank moderner Kühltechnologien meist gut auszuhalten.
Laser Haarentfernung: Techniken, Ergebnisse und Expertentipps
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